Sa der 28. Woche im Jahreskreis g Hl. Ursula und Gefährtinnen, Märtyrerinnen in Köln (RK) 

g Sel. Karl aus dem Hause Österreich, Kaiser von Österreich und König von Ungarn (DK)

g Marien-Samstag

gr M vom Tag

r M von der hl. Ursula und Gef.

w M vom sel. Karl

w M vom Marien-Sa

18:00

“Nacht der 1000 Lichter in Furth"

18:00

Rosenkranz und Beichtgelegenheit

18:30

Vorabendmesse (für Hans und Kleinhappel Johann)

Der Legende nach sollte die hl. Ursula einen heidni- schen Königssohn heiraten. Sie aber hatte Jungfräu- lichkeit gelobt. Mit Schiffen unterwegs, gerieten sie und ihre Gefährtinnen in einen Sturm und fuhren deshalb durch die Waalmündung rheinaufwärts. Bei Köln erlitten sie durch die Heiden das Martyrium, die Stadt aber wurde durch sie von den Bedrängern be- freit. Ihr Kult ging von Köln aus und verbreitete sich im Mittelalter in ganz Europa. Karl aus dem Hause Österreich wurde 1887 in Per- senbeug geboren. Am 21. Oktober 1911 schloss er den Bund der Ehe mit Zita von Bourbon-Parma. Mit seiner Ehefrau und den Kindern führte er ein bei- spielhaftes Familienleben – eine wahre Hauskirche, geprägt von inniger Liebe zur Heiligsten Eucharistie und Verehrung der Seligen Jungfrau Maria. Während des Ersten Weltkrieges wurde er 1916 Kaiser von Österreich und zum König von Ungarn gekrönt. Er bemühte sich um einen gerechten und dauerhaften Frieden und förderte Recht und Gerechtigkeit. Nach dem Umsturz der staatlichen Ordnung wurde er 1919 ins Exil verbannt, lebte in Armut und ertrug seine Krankheit mit tiefem Gottvertrauen. Er starb am 1. April 1922 in Funchal auf der Insel Madeira, während er den Namen Jesu anrief. 

Sa der 28. Woche im Jahreskreis g Hl. Ursula und Gefährtinnen, Märtyrerinnen in Köln (RK) 

g Sel. Karl aus dem Hause Österreich, Kaiser von Österreich und König von Ungarn (DK)

g Marien-Samstag

gr M vom Tag

r M von der hl. Ursula und Gef.

w M vom sel. Karl

w M vom Marien-Sa

18:00

“Nacht der 1000 Lichter in Furth"

18:00

Rosenkranz und Beichtgelegenheit

18:30

Vorabendmesse (für Hans und Kleinhappel Johann)

Der Legende nach sollte die hl. Ursula einen heidni- schen Königssohn heiraten. Sie aber hatte Jungfräu- lichkeit gelobt. Mit Schiffen unterwegs, gerieten sie und ihre Gefährtinnen in einen Sturm und fuhren deshalb durch die Waalmündung rheinaufwärts. Bei Köln erlitten sie durch die Heiden das Martyrium, die Stadt aber wurde durch sie von den Bedrängern be- freit. Ihr Kult ging von Köln aus und verbreitete sich im Mittelalter in ganz Europa. Karl aus dem Hause Österreich wurde 1887 in Per- senbeug geboren. Am 21. Oktober 1911 schloss er den Bund der Ehe mit Zita von Bourbon-Parma. Mit seiner Ehefrau und den Kindern führte er ein bei- spielhaftes Familienleben – eine wahre Hauskirche, geprägt von inniger Liebe zur Heiligsten Eucharistie und Verehrung der Seligen Jungfrau Maria. Während des Ersten Weltkrieges wurde er 1916 Kaiser von Österreich und zum König von Ungarn gekrönt. Er bemühte sich um einen gerechten und dauerhaften Frieden und förderte Recht und Gerechtigkeit. Nach dem Umsturz der staatlichen Ordnung wurde er 1919 ins Exil verbannt, lebte in Armut und ertrug seine Krankheit mit tiefem Gottvertrauen. Er starb am 1. April 1922 in Funchal auf der Insel Madeira, während er den Namen Jesu anrief.