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Einleitung

Diese Seite soll Ihnen einen kleinen Überblick über Sehenswertes in und über die Geschichte der Pfarre Pottenstein geben.

Sie enthält Auszüge aus dem Kirchenführer, der in der Wallfahrtskirche aufliegt.

Wir senden Ihnen auch gerne ein Exemplar zu. Eine e-mail oder ein Anruf in der Pfarrkanzlei genügt!

Dekanatskirche

"Maria Trost im Elend"

img1Im Jahre 1050 wurde Pottenstein als Pfarre von Passau aus gegründet.

Die erste Kirche war - wie damals üblich - ein Holzbau, von dem nichts übrigblieb.

Im 12. Jh. entstand eine aus Steinen erbaute romanische Kirche, von der das Untergeschoß des Turmes bis heute erhalten geblieben ist.

Im 14. Jh. wurde der Turm erhöht und ein gotischer Chor gegen Osten vorgebaut dank der Initiative Königin Elisabeths, der Gemahlin Friedrich des Schönen, die als Besitzerin und Wohltäterin Pottensteins überliefert ist.

Etwa 100 Jahre später wurden an den Turm Kapellen angebaut, deren Gewölberippen der hochentwickelten Gotik angehören.

Weiterlesen …

Monatswallfahrt

zu "Maria Trost im Elend"


jeden 15. des Monats

♦ ab 18 Uhr - Beichtgelegenheit
♦ 18:30 Uhr - Rosenkranzgebet
♦ 19:00 Uhr - Euchariefeier mit persönlicher Segnung

Es feiert jeweils mit uns ein Gastpriester!
Nähere Infos in den Wochenmitteilungen ...

 

Jährliche Gelöbnisfußwallfahrt auf den Mariahilfberg

Seit 1809 wird gemäß einem Gelöbnis 1x im Jahr eine Fusswallfahrt auf den Mariahilfberg durchgeführt, die seither ohne Unterbrechung stattgefunden hat.

Mehr Infos finden Sie hier...

Die Monstranz von Pottenstein

monstranzSie wurde um 1640 angefertigt. Weder der Künstler noch der Herstellungsort sind bekannt. Interessant ist die Darstellung: Ihr liegt das Bibelwort zugrunde: "Aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor, ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht." (Jesaia 11,1). Isai ist der Vater des Königs David und somit der Stammvater der königlichen Familie Juda und der Ahnherr des Messias. Jesus selbst zitiert diese Stelle aus dem Alten Testament und bezieht sie auf sich. Paulus nennt Jesus den "Sproß aus der Wurzel Isais" (Römerbrief 15,12). Der Fuß stellt den liegenden Isai dar, aus dem die Monstranz selbst als Baum herauswächst. Im Kreis angeordnet sind die Könige Israels, beginnend mit David (mit der Harfe). Im Mittelpunkt steht Christus in der Brotgestalt, darüber eine Darstellung der Gottesmutter (Pottenstein als Wallfahrtsort), Gottvater und der Heilige Geist in Gestalt einer Taube. Die Monstranz befindet sich als Leihgabe im Dom- und Diözesanmuseum in Wien.

Doppelkarner

DoppelkarnerDer Doppelkarner ist das älteste Bauwerk Pottensteins, Ende des 12. Jahrhunderts in romanischem Stil erbaut. Er ist aus Bruchsteinen errichtet, eingebaut in die alten Wehrmauer und besteht aus einem kreisrunden Kapellenraum und einer halbkreisförmigen Apsis, die beide gemauerte, mit einer Steinkugel gekrönte Kegeldächer tragen. Der untere Raum diente als Beinhaus. Da der Friedhof rund um die Kirche sehr klein war, mußten die Gräber immer wieder frei gemacht werden. Als 1787 der jetzige Friedhof am Rand des Ortes errichtet wurde, hat man auch alle Gebeine aus dem Karner dort beigesetzt. Der obere Raum des Doppelkarners hat vermutlich als Kapelle für Totengedenkmessen gedient. Die Marktgemeinde Pottenstein führt den Doppelkarner im Marktwappen.

Marktgemeinde Pottenstein

Am Ufer der Triesting in der Erweiterung des gleichnamigen Tales liegt Pottenstein - inmitten herrlicher Natur.

Der Ort blickt auf eine 1000jährige Geschichte zurück.

Auf Wikipedia erfahren Sie mehr über die Geschichte der Wallfahrtskirche und den Ort Pottenstein.

Einleitung

Diese Seite soll Ihnen einen kleinen Überblick über Sehenswertes in und über die Geschichte der Pfarre Pottenstein geben.

Sie enthält Auszüge aus dem Kirchenführer, der in der Wallfahrtskirche aufliegt.

Wir senden Ihnen auch gerne ein Exemplar zu. Eine e-mail oder ein Anruf in der Pfarrkanzlei genügt!

Dekanatskirche

"Maria Trost im Elend"

img1Im Jahre 1050 wurde Pottenstein als Pfarre von Passau aus gegründet.

Die erste Kirche war - wie damals üblich - ein Holzbau, von dem nichts übrigblieb.

Im 12. Jh. entstand eine aus Steinen erbaute romanische Kirche, von der das Untergeschoß des Turmes bis heute erhalten geblieben ist.

Im 14. Jh. wurde der Turm erhöht und ein gotischer Chor gegen Osten vorgebaut dank der Initiative Königin Elisabeths, der Gemahlin Friedrich des Schönen, die als Besitzerin und Wohltäterin Pottensteins überliefert ist.

Etwa 100 Jahre später wurden an den Turm Kapellen angebaut, deren Gewölberippen der hochentwickelten Gotik angehören.

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Monatswallfahrt

zu "Maria Trost im Elend"


jeden 15. des Monats

♦ ab 18 Uhr - Beichtgelegenheit
♦ 18:30 Uhr - Rosenkranzgebet
♦ 19:00 Uhr - Euchariefeier mit persönlicher Segnung

Es feiert jeweils mit uns ein Gastpriester!
Nähere Infos in den Wochenmitteilungen ...

 

Jährliche Gelöbnisfußwallfahrt auf den Mariahilfberg

Seit 1809 wird gemäß einem Gelöbnis 1x im Jahr eine Fusswallfahrt auf den Mariahilfberg durchgeführt, die seither ohne Unterbrechung stattgefunden hat.

Mehr Infos finden Sie hier...

Die Monstranz von Pottenstein

monstranzSie wurde um 1640 angefertigt. Weder der Künstler noch der Herstellungsort sind bekannt. Interessant ist die Darstellung: Ihr liegt das Bibelwort zugrunde: "Aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor, ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht." (Jesaia 11,1). Isai ist der Vater des Königs David und somit der Stammvater der königlichen Familie Juda und der Ahnherr des Messias. Jesus selbst zitiert diese Stelle aus dem Alten Testament und bezieht sie auf sich. Paulus nennt Jesus den "Sproß aus der Wurzel Isais" (Römerbrief 15,12). Der Fuß stellt den liegenden Isai dar, aus dem die Monstranz selbst als Baum herauswächst. Im Kreis angeordnet sind die Könige Israels, beginnend mit David (mit der Harfe). Im Mittelpunkt steht Christus in der Brotgestalt, darüber eine Darstellung der Gottesmutter (Pottenstein als Wallfahrtsort), Gottvater und der Heilige Geist in Gestalt einer Taube. Die Monstranz befindet sich als Leihgabe im Dom- und Diözesanmuseum in Wien.

Doppelkarner

DoppelkarnerDer Doppelkarner ist das älteste Bauwerk Pottensteins, Ende des 12. Jahrhunderts in romanischem Stil erbaut. Er ist aus Bruchsteinen errichtet, eingebaut in die alten Wehrmauer und besteht aus einem kreisrunden Kapellenraum und einer halbkreisförmigen Apsis, die beide gemauerte, mit einer Steinkugel gekrönte Kegeldächer tragen. Der untere Raum diente als Beinhaus. Da der Friedhof rund um die Kirche sehr klein war, mußten die Gräber immer wieder frei gemacht werden. Als 1787 der jetzige Friedhof am Rand des Ortes errichtet wurde, hat man auch alle Gebeine aus dem Karner dort beigesetzt. Der obere Raum des Doppelkarners hat vermutlich als Kapelle für Totengedenkmessen gedient. Die Marktgemeinde Pottenstein führt den Doppelkarner im Marktwappen.

Marktgemeinde Pottenstein

Am Ufer der Triesting in der Erweiterung des gleichnamigen Tales liegt Pottenstein - inmitten herrlicher Natur.

Der Ort blickt auf eine 1000jährige Geschichte zurück.

Auf Wikipedia erfahren Sie mehr über die Geschichte der Wallfahrtskirche und den Ort Pottenstein.

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