So. + TAUFE DES HERRN 

F  W  M  vom F, Gl, Cr, eig Prf, feierl Schlussse- gen (MB II 548–553)
Gesänge: GL 357; 489; 810,1 .3 .5


 

 

 

Taufe des Herrn

09:30

Heilige Messe (für die Pfarrgemeinde)

11:15

Heilige Messe in polnischer Sprache

Der hl. Valentin war Bischof von Chur (in der heutigen Schweiz). Er gilt in der Überlieferung als sehr wohltätig, besonders gegenüber Flüchtlingen und Gefangenen. Er starb am 7. Jänner 475.
Raimund wurde um 1175 in Villafranca bei Barcelona geboren. Er studierte in Bologna und kehrte 1220 als Kanoniker in seine Heimatstadt zurück. Dort trat
er in den Dominikanerorden ein und verfasste 1222 die Konstitutionen des Ordens der Mercedarier. Bis 1230 wirkte er als Lehrer an der Ordensschule in Barcelona, dann wurde er an die römische Kurie berufen und mit der Sammlung und Zusammenstellung der päpstlichen Dekretalen beauftragt. 1238 wählte ihn sein Orden zum 3. Generaloberen. Zuletzt wirkte er in Barcelona. Er wurde 1601 heiliggesprochen.

DIE ZEIT IM JAHRESKREIS

Die Zeit „im Jahreskreis“ dauert von Mo nach dem F Taufe des Herrn bis Di vor dem Ascher-Mi und vom Mo nach Pfingsten bis Sa vor dem 1. Adv-So.
An Sonntagen kann ein feierl Schlusssegen (MB II 548–553) verwendet werden.

An jenen Wochentagen, auf die kein H, F oder G fällt, stehen für die M folgende Texte zur Wahl:
          M vom Tag:
die 34 Messformulare der Sonntage im Jahreskreis
WochentagsMn (MB II 275–304) Tg zur Auswahl (MB II 305–320) Gg zur Auswahl (MB II 348–351) Sg zur Auswahl (MB II 525–529)
          M eines Heiligen gemäß Kalender
          Mn für besondere Anliegen
          VotivMn
          Mn für Verstorbene (zB Jahresgedächtnis)

Zur M vom Tag:
Vorschläge zur Auswahl von Tg, Gg und Sg, die sich am Evangelium des Tages orientieren, sind bei der „M vom Tag“ angegeben. Die Seitenzahl bezieht sich auf das MB II 1975 und II² 1988; bei abweichender Seitenzahl bezieht
sich die Seitenangabe in Klammer auf das MB II² 1988.

Den Perikopen vom Wochentag (ML V, Reihe II) ist der Vorzug zu geben, wobei der Priester bei nicht täglicher M mit derselben Gemeinde eine geeignete Auswahl innerhalb der jeweiligen Woche treffen soll (vgl. S. 21).

Gesänge, Antwortpsalmen (Vorschläge):
www.liturgie.at/antwortpsalmen
www.kantorale.de à Gottesdienstgestaltung

Off: StG III, Lektionar II/4; LH III
Kompl: MarianAnt: „Sei gegrüßt, o Königin“
– „Salve Regina“ (GL 666,4) oder eine andere MarianAnt

Hinweise zur Feier des So: ROLit 6-24 Hinweise zu GDen an Werktagen: ROLit 25-30


So. + TAUFE DES HERRN 

F  W  M  vom F, Gl, Cr, eig Prf, feierl Schlussse- gen (MB II 548–553)
Gesänge: GL 357; 489; 810,1 .3 .5


 

 

 

Taufe des Herrn

09:30

Heilige Messe (für die Pfarrgemeinde)

11:15

Heilige Messe in polnischer Sprache

Der hl. Valentin war Bischof von Chur (in der heutigen Schweiz). Er gilt in der Überlieferung als sehr wohltätig, besonders gegenüber Flüchtlingen und Gefangenen. Er starb am 7. Jänner 475.
Raimund wurde um 1175 in Villafranca bei Barcelona geboren. Er studierte in Bologna und kehrte 1220 als Kanoniker in seine Heimatstadt zurück. Dort trat
er in den Dominikanerorden ein und verfasste 1222 die Konstitutionen des Ordens der Mercedarier. Bis 1230 wirkte er als Lehrer an der Ordensschule in Barcelona, dann wurde er an die römische Kurie berufen und mit der Sammlung und Zusammenstellung der päpstlichen Dekretalen beauftragt. 1238 wählte ihn sein Orden zum 3. Generaloberen. Zuletzt wirkte er in Barcelona. Er wurde 1601 heiliggesprochen.

DIE ZEIT IM JAHRESKREIS

Die Zeit „im Jahreskreis“ dauert von Mo nach dem F Taufe des Herrn bis Di vor dem Ascher-Mi und vom Mo nach Pfingsten bis Sa vor dem 1. Adv-So.
An Sonntagen kann ein feierl Schlusssegen (MB II 548–553) verwendet werden.

An jenen Wochentagen, auf die kein H, F oder G fällt, stehen für die M folgende Texte zur Wahl:
          M vom Tag:
die 34 Messformulare der Sonntage im Jahreskreis
WochentagsMn (MB II 275–304) Tg zur Auswahl (MB II 305–320) Gg zur Auswahl (MB II 348–351) Sg zur Auswahl (MB II 525–529)
          M eines Heiligen gemäß Kalender
          Mn für besondere Anliegen
          VotivMn
          Mn für Verstorbene (zB Jahresgedächtnis)

Zur M vom Tag:
Vorschläge zur Auswahl von Tg, Gg und Sg, die sich am Evangelium des Tages orientieren, sind bei der „M vom Tag“ angegeben. Die Seitenzahl bezieht sich auf das MB II 1975 und II² 1988; bei abweichender Seitenzahl bezieht
sich die Seitenangabe in Klammer auf das MB II² 1988.

Den Perikopen vom Wochentag (ML V, Reihe II) ist der Vorzug zu geben, wobei der Priester bei nicht täglicher M mit derselben Gemeinde eine geeignete Auswahl innerhalb der jeweiligen Woche treffen soll (vgl. S. 21).

Gesänge, Antwortpsalmen (Vorschläge):
www.liturgie.at/antwortpsalmen
www.kantorale.de à Gottesdienstgestaltung

Off: StG III, Lektionar II/4; LH III
Kompl: MarianAnt: „Sei gegrüßt, o Königin“
– „Salve Regina“ (GL 666,4) oder eine andere MarianAnt

Hinweise zur Feier des So: ROLit 6-24 Hinweise zu GDen an Werktagen: ROLit 25-30