Mo der 28. Woche im Jahreskreis 

g Hl. Hedwig von Andechs, Herzogin von Schlesien, Ordensfrau (RK)

g Hl. Gallus, Mönch, Einsiedler, Glaubensbote am Bodensee (RK)

g Hl. Margareta Maria Alacoque, Ordensfrau

gr M vom Tag

w M von der hl. Hedwig

w M vom hl. Gallus

w M von der hl. Margareta Maria

 

 

07:30

Konventmesse

 

 

1174 auf Burg Andechs geboren, heiratete Hedwig Herzog Heinrich I. von Schlesien und wirkte segensreich in ihrer Familie. Ihren Gemahl unter- stützte sie bei der Vertiefung des Christentums und der Hebung der Kultur Schlesiens. Wie ihre Nichte, die hl. Elisabeth von Thüringen, gilt sie als Vorbild und Patronin christlicher Nächstenliebe. Sie starb am 15. Oktober 1243 in Trebnitz. Der hl. Gallus wurde um 550 in Irland geboren. Er wirkte mit dem hl. Kolumban als Wanderpre- diger in der Schweiz, musste fliehen und kam in den Raum von Bregenz. Nach schwerer Krankheit zog er sich in eine Klause in der Nähe des heutigen St. Gallen zurück, wo er um 640 starb. Nach den ältesten Überlieferungen kann er jedoch nicht als Gründer von St. Gallen angesehen werden. Die hl. Margareta wurde am 22. Juli 1647 in Lauthe- cour (Burgund) geboren, hatte eine schwere Ju- gendzeit durchzumachen und trat, erfüllt von ihrer Sendung an die Verehrung des Herzens Jesu, in den Orden der Heimsuchung ein. Höhepunkt ihrer Er- scheinungen des Herrn war jene in der Oktav von Fronleichnam des Jahres 1675, wo sie den Auftrag erhielt, für die Einführung des Herz-Jesu-Festes zu wirken. Margareta starb am 16. Oktober 1690 in Paray-le-Monial, wo sie auch begraben wurde. 1920 wurde sie heiliggesprochen und ihr Fest 1929 allgemein vorgeschrieben. 

Mo der 28. Woche im Jahreskreis 

g Hl. Hedwig von Andechs, Herzogin von Schlesien, Ordensfrau (RK)

g Hl. Gallus, Mönch, Einsiedler, Glaubensbote am Bodensee (RK)

g Hl. Margareta Maria Alacoque, Ordensfrau

gr M vom Tag

w M von der hl. Hedwig

w M vom hl. Gallus

w M von der hl. Margareta Maria

 

 

07:30

Konventmesse

 

 

1174 auf Burg Andechs geboren, heiratete Hedwig Herzog Heinrich I. von Schlesien und wirkte segensreich in ihrer Familie. Ihren Gemahl unter- stützte sie bei der Vertiefung des Christentums und der Hebung der Kultur Schlesiens. Wie ihre Nichte, die hl. Elisabeth von Thüringen, gilt sie als Vorbild und Patronin christlicher Nächstenliebe. Sie starb am 15. Oktober 1243 in Trebnitz. Der hl. Gallus wurde um 550 in Irland geboren. Er wirkte mit dem hl. Kolumban als Wanderpre- diger in der Schweiz, musste fliehen und kam in den Raum von Bregenz. Nach schwerer Krankheit zog er sich in eine Klause in der Nähe des heutigen St. Gallen zurück, wo er um 640 starb. Nach den ältesten Überlieferungen kann er jedoch nicht als Gründer von St. Gallen angesehen werden. Die hl. Margareta wurde am 22. Juli 1647 in Lauthe- cour (Burgund) geboren, hatte eine schwere Ju- gendzeit durchzumachen und trat, erfüllt von ihrer Sendung an die Verehrung des Herzens Jesu, in den Orden der Heimsuchung ein. Höhepunkt ihrer Er- scheinungen des Herrn war jene in der Oktav von Fronleichnam des Jahres 1675, wo sie den Auftrag erhielt, für die Einführung des Herz-Jesu-Festes zu wirken. Margareta starb am 16. Oktober 1690 in Paray-le-Monial, wo sie auch begraben wurde. 1920 wurde sie heiliggesprochen und ihr Fest 1929 allgemein vorgeschrieben.