Fr der 30. Woche im Jahreskreis 

g Hl. Hubert, Bischof von Lüttich (RK)

g Hl. Pirmin, Abtbischof, Glaubensbote am Oberrhein (RK)

g Hl. Martin von Porres, Ordensmann

gr M vom Tag

w M vom hl. Hubert

w M vom hl. Pirmin

w M vom hl. Martin

w M vom Herz-Jesu-Freitag

18:00

Heilige Messe, anschl. Eucharistische Anbetung

 

 

 

 

Der hl. Hubert wurde um 655 geboren. Er wirk- te zunächst als Glaubensbote in den Ardennen, war Nachfolger des hl. Lambert als Bischof von Maastricht und verlegte das Bistum 717/18 nach Lüttich. Er starb am 30. Mai 727. Seine Verehrung breitete sich über das gesamte Sprachgebiet aus, nachdem die Legende des hl. Eustachius auf Hubert übertragen wurde. Der hl. Pirmin stammte aus westgotischem Geschlecht: Er wirkte zu Anfang des 8. Jh.s als Glaubensbote und Klosterbischof am Oberrhein, wo er die Klöster Reichenau, Murbach, Hornbach, Gengenbach und Schwarzach gründete und andere schon bestehende Klöster reformierte. Er starb am 3. November 753 in Hornbach. Seine Verehrung verbreitete sich mit Trans- lation seiner Reliquien im ganzen südwestdeutschen Raum. Der hl. Martin wurde am 9. Dezember 1569 in Lima geboren. Er studierte Heilkunde und trat dann als Lai- enbruder in den Dominikanerorden ein. In Lima war er in der Krankenpflege tätig, wo er sich durch Demut, Nächstenliebe und Frömmigkeit auszeichnete. Er starb am 3. November 1639 in Lima, 1837 wurde er selig-, 1962 heiliggesprochen. 

Fr der 30. Woche im Jahreskreis 

g Hl. Hubert, Bischof von Lüttich (RK)

g Hl. Pirmin, Abtbischof, Glaubensbote am Oberrhein (RK)

g Hl. Martin von Porres, Ordensmann

gr M vom Tag

w M vom hl. Hubert

w M vom hl. Pirmin

w M vom hl. Martin

w M vom Herz-Jesu-Freitag

18:00

Heilige Messe, anschl. Eucharistische Anbetung

 

 

 

 

Der hl. Hubert wurde um 655 geboren. Er wirk- te zunächst als Glaubensbote in den Ardennen, war Nachfolger des hl. Lambert als Bischof von Maastricht und verlegte das Bistum 717/18 nach Lüttich. Er starb am 30. Mai 727. Seine Verehrung breitete sich über das gesamte Sprachgebiet aus, nachdem die Legende des hl. Eustachius auf Hubert übertragen wurde. Der hl. Pirmin stammte aus westgotischem Geschlecht: Er wirkte zu Anfang des 8. Jh.s als Glaubensbote und Klosterbischof am Oberrhein, wo er die Klöster Reichenau, Murbach, Hornbach, Gengenbach und Schwarzach gründete und andere schon bestehende Klöster reformierte. Er starb am 3. November 753 in Hornbach. Seine Verehrung verbreitete sich mit Trans- lation seiner Reliquien im ganzen südwestdeutschen Raum. Der hl. Martin wurde am 9. Dezember 1569 in Lima geboren. Er studierte Heilkunde und trat dann als Lai- enbruder in den Dominikanerorden ein. In Lima war er in der Krankenpflege tätig, wo er sich durch Demut, Nächstenliebe und Frömmigkeit auszeichnete. Er starb am 3. November 1639 in Lima, 1837 wurde er selig-, 1962 heiliggesprochen.