So + 4. SONNTAG DER OSTERZEIT 

Der g des hl. Pius V. entfällt in diesem Jahr. Weltgebetstag für geistliche Berufe Fürbitten!

W M vom So

Gesänge: GL 409, GL 421, GL 889

MAI 2023

Gebetsanliegen des Papstes

Beten wir, dass kirchliche Gruppen und Bewegungen ihre Sendung zum Evangelisieren täglich neu entdecken und ihre eigenen Charismen in den Dienst der Nöte der Welt stellen.

 

4. Sonntag der Osterzeit

08:00

Heilige Messe in Fahrafeld       (für die Kameraden der FF Fahrafeld)

09:30

Heilige Messe (für die der Fam. Knauer, Rosalia Fuhrmann und Familie)

 

Michele Ghislieri wurde am 15. Jänner 1504 zu Bosco in Oberitalien geboren. Mit 14 Jahren wurde er Dominikaner. Er war Prediger, Großinquisitor in der Lombardei und Ordensprovinzial. Paul IV., der ihm geistesverwandt war, gab ihm das Bistum Sutri und verlieh ihm die Kardinalswürde. Am 7. Jänner 1566 wurde er zum Papst gewählt. Pius V. war der erste große Papst der innerkirchlichen Reform nach dem Trienter Konzil und führte ent- schlossen dessen Beschlüsse durch: Ausgabe des Catechismus Romanus, des römischen Breviers und des Missale, Reorganisation der Kurie usw. Seine unermüdlichen Bemühungen, Spanien und Venedig zum gemeinsamen Kampf gegen die dro- hende Türkengefahr zu bewegen, wurden durch den großen Seesieg bei Lepanto 1571 gekrönt. Er war von unnachsichtiger Strenge gegen die Verir- rungen einer Zeit, deren leidenschaftliches Interes- se an theologischen Problemen sich in erbitterten Kämpfen auslebte. Er drohte Philipp II. von Spa- nien wegen seines Staatskirchentums mit dem In- terdikt und belegte Elisabeth von England mit dem Bann. Menschliche Klugheit bedeutete ihm wenig; er war kein Diplomat und wollte es auch nicht sein. Er lebte auch als Papst in der ganzen Strenge seines Mönchtums, und alle seine Entscheidungen waren von seiner tiefen Verwurzelung in einem überna- türlichen Standort her motiviert. Der Heilige starb in Rom 1572. 

So + 4. SONNTAG DER OSTERZEIT 

Der g des hl. Pius V. entfällt in diesem Jahr. Weltgebetstag für geistliche Berufe Fürbitten!

W M vom So

Gesänge: GL 409, GL 421, GL 889

MAI 2023

Gebetsanliegen des Papstes

Beten wir, dass kirchliche Gruppen und Bewegungen ihre Sendung zum Evangelisieren täglich neu entdecken und ihre eigenen Charismen in den Dienst der Nöte der Welt stellen.

 

4. Sonntag der Osterzeit

08:00

Heilige Messe in Fahrafeld       (für die Kameraden der FF Fahrafeld)

09:30

Heilige Messe (für die der Fam. Knauer, Rosalia Fuhrmann und Familie)

 

Michele Ghislieri wurde am 15. Jänner 1504 zu Bosco in Oberitalien geboren. Mit 14 Jahren wurde er Dominikaner. Er war Prediger, Großinquisitor in der Lombardei und Ordensprovinzial. Paul IV., der ihm geistesverwandt war, gab ihm das Bistum Sutri und verlieh ihm die Kardinalswürde. Am 7. Jänner 1566 wurde er zum Papst gewählt. Pius V. war der erste große Papst der innerkirchlichen Reform nach dem Trienter Konzil und führte ent- schlossen dessen Beschlüsse durch: Ausgabe des Catechismus Romanus, des römischen Breviers und des Missale, Reorganisation der Kurie usw. Seine unermüdlichen Bemühungen, Spanien und Venedig zum gemeinsamen Kampf gegen die dro- hende Türkengefahr zu bewegen, wurden durch den großen Seesieg bei Lepanto 1571 gekrönt. Er war von unnachsichtiger Strenge gegen die Verir- rungen einer Zeit, deren leidenschaftliches Interes- se an theologischen Problemen sich in erbitterten Kämpfen auslebte. Er drohte Philipp II. von Spa- nien wegen seines Staatskirchentums mit dem In- terdikt und belegte Elisabeth von England mit dem Bann. Menschliche Klugheit bedeutete ihm wenig; er war kein Diplomat und wollte es auch nicht sein. Er lebte auch als Papst in der ganzen Strenge seines Mönchtums, und alle seine Entscheidungen waren von seiner tiefen Verwurzelung in einem überna- türlichen Standort her motiviert. Der Heilige starb in Rom 1572.