Fr. der 6. Osterwoche 

W  g  Hl. Damian de Veuster, Ordenspriester (DK)
W  g  Hl. Johannes von Ávila, Priester, Kirchenlehrer
W  M  vom Tag


17:30

 

18:00

Heilige Messe, (für die der Fam. Sonnleitner und Steiner) anschl. Eucharistische Anbetung

 

 

Damian de Veuster wurde 1840 in Tremelo, Belgien, geboren, trat in Löwen in die Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä ein und wurde Seelsorger im Nordwesten von Hawaii (USA). Am 10. Mai 1873 kam er auf die Insel Molokai und wirkte dort als Arzt und Priester unter den Leprakranken. Selbst erkrankt, setzte er seine Arbeit fort bis zu seinem Tod am 19. April 1889. Er gilt als
„Apostel der Aussätzigen und Märtyrer der Nächstenliebe“. Damian wird verehrt als der Patron der Aussätzigen und der HIV-Kranken. Papst Benedikt XVI. hat ihn 2009 heiliggesprochen.
Johannes von Ávila war jüdischer Abstammung und wurde 1526 zum Priester geweiht. Er starb am 10. Mai 1569. Als begnadeter Volksmissionar gilt er als Apostel von Andalusien. Er verfasste für das Konzil von Trient eine Denkschrift zur Kirchenreform. Johannes hinterließ zahlreiche weitere Schriften, v. a. als Hilfen für die Priester, u. a. zur Eucharistie und Reden über Maria. 1946 wurde er zum „Patron der Weltpriester in Spanien“ ernannt.



Fr. der 6. Osterwoche 

W  g  Hl. Damian de Veuster, Ordenspriester (DK)
W  g  Hl. Johannes von Ávila, Priester, Kirchenlehrer
W  M  vom Tag


17:30

 

18:00

Heilige Messe, (für die der Fam. Sonnleitner und Steiner) anschl. Eucharistische Anbetung

 

 

Damian de Veuster wurde 1840 in Tremelo, Belgien, geboren, trat in Löwen in die Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä ein und wurde Seelsorger im Nordwesten von Hawaii (USA). Am 10. Mai 1873 kam er auf die Insel Molokai und wirkte dort als Arzt und Priester unter den Leprakranken. Selbst erkrankt, setzte er seine Arbeit fort bis zu seinem Tod am 19. April 1889. Er gilt als
„Apostel der Aussätzigen und Märtyrer der Nächstenliebe“. Damian wird verehrt als der Patron der Aussätzigen und der HIV-Kranken. Papst Benedikt XVI. hat ihn 2009 heiliggesprochen.
Johannes von Ávila war jüdischer Abstammung und wurde 1526 zum Priester geweiht. Er starb am 10. Mai 1569. Als begnadeter Volksmissionar gilt er als Apostel von Andalusien. Er verfasste für das Konzil von Trient eine Denkschrift zur Kirchenreform. Johannes hinterließ zahlreiche weitere Schriften, v. a. als Hilfen für die Priester, u. a. zur Eucharistie und Reden über Maria. 1946 wurde er zum „Patron der Weltpriester in Spanien“ ernannt.